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Der tägliche Wahnsinn mit den Währungen

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In Hong Kong fing alles noch ganz einfach an: Um die Hong Kong Dollar in Euros umzurechnen, teilt man den Betrag einfach durch 10. Easy! In Thailand, der nächsten Etappe, wurde das ganze dann schon etwas schwieriger: der Wechselkurs für 1 € liegt bei etwa 40 Baht. Durch unseren Thailand-Urlaub im letzten Jahr waren wir darin allerdings schon etwas geübter, so dass man gewisse Beträge einfach schon im Kopf hatte. Nach insgesamt 15 Wochen Aufenthalt in Thailand dieses Jahr rechnet Tobi sogar schon gar nicht mehr um und hat sämtliche Beträge nach Millisekunden als Europreis parat. 2500 Baht? Zack, 62 €! 😀

Indonesische Rupiah Banknoten
Indonesische Banknoten

Später dann in Indonesien nahm die Währungsumrechnung ihren Höhepunkt. Für einen Euro bekamen wir ca. 12300 Rupiah. Da muss man sein Köpfchen schon etwas mehr anstrengen, wenn man im Circle K oder auf dem Markt einkaufen geht. Wer in Mathe eine 5 hatte rechnet am besten einfach mit 10000 😉 – bei Kleinbeträgen ist die Differenz ja nicht so gravierend.

Hebt man umgerechnet 100 € am ATM ab, kann man sich in Indonesien also schon als Millionär bezeichnen ;). Bei diesen hohen Beträgen kann es leicht passieren, dass man als Neuling, der die Geldscheine nicht kennt, mal eben den 10.000er Schein mit dem 100.000er verwechselt – gerade auch weil diese eine ähnliche Farbe haben. Also Vorsicht an den Kassen (oder besser gesagt „Hati-Hati“)! Und nicht wundern, wenn man mal 200 oder 500 Rupiah zu wenig wiederbekommt. Diese gibt es nur als Münzen und es kann schon mal vorkommen, dass die Geschäfte nicht mehr genug davon in der Kasse haben oder noch kleinere Restbeträge einfach nicht auszahlen können. Dafür gibt’s dann mal ’nen Bonscher geschenkt 😀

50000er Rupiah-Scheine

Dieser Artikel ist mit freundlicher Unterstützung von Travelex entstanden
Foto 1: EvanC0912/Wikimedia Commons – Foto 2: JasonParis/Flickr (CC BY 2.0)


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